Anamnese: Ausführliches Gespräch in ruhiger Umgebung über mögliche Ursachen für die bestehenden Beschwerden sowie etwaige Vorerkrankungen. Die Anamnese stellt eine solide Grundlage für sämtliche weitere (Be-)handlungsschritte dar.
Untersuchung: Ausführliche körperliche Statuserhebung nach physikalisch-orthopädisch-neurologischen Gesichtspunkten. Diese führt zur (Verdachts)diagnose.
Bei Bedarf werden zusätzliche Untersuchungen (z.B: Nervenleitgeschwindigkeit, Röntgen, Sonografie, MRT, ... ) durchgeführt bzw. angeordnet.
Therapie: Basierend auf Anamnesegespräch und körperlicher Untersuchung wird ein individuelles, multimodales Therapiekonzept erstellt, welches, je nach Bedarf, eine medikamentöse Behandlung und ärztlich-physikalische Therapien (z.B. Akupunktur, fokussierte Stoßwelle etc.) beinhaltet. Auch Physio-, Ergo- u. Logopädie, Elektrotherapien, Massagen sowie Hilfsmittel fließen ins Therapieprogramm mit ein und können verordnet werden.